Über mich

Mein Name ist Daniela Fankhauser, ich lebe seit fast 20 Jahren mit meinem Mann in Dietlikon und bin Mutter von zwei Kindern, die das Schulhaus Dorf besuchen.

Meine eigene Schulzeit in Greifensee und später in Nänikon war von vielen prägenden Momenten begleitet. Ich habe erfahren, wie entscheidend eine unterstützende Lernumgebung, gute Mitschüler und engagierte Lehrer für die persönliche Entwicklung eines Kindes sind. Besonders wurde mir klar, wie wichtig es ist, dass Kinder sich an ihrer Schule wohlfühlen und in einem respektvollen, förderlichen Umfeld lernen können.

 

Seit mehreren Jahren engagiere ich mich im Elternrat und setze mich dafür ein, den Dialog zwischen Kindern, Eltern und Schule zu stärken. Der Austausch mit anderen Eltern, Lehrpersonen und der Schulleitung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, dass Eltern als Partner in den Bildungsprozess eingebunden werden.

 

Beruflich arbeite ich heute als kaufmännische Angestellte in einer Fundraisingagentur in Zürich, die sich auf Non-Profit-Organisationen spezialisiert hat. Vor 15 Jahren habe ich meine Karriere dort als Assistentin im Innendienst begonnen. Im Laufe der Jahre konnte ich immer mehr Verantwortung übernehmen und wurde Fachverantwortliche sowie stellvertretende Leiterin Innendienst für die ganze Schweiz. Während meiner beruflichen Laufbahn habe ich zweimal einen verlängerten Mutterschaftsurlaub genommen und konnte jeweils danach in einem reduzierten Pensum in die Agentur zurückkehren, wodurch ich weiterhin aktiv Verantwortung übernehmen konnte und gleichzeitig meine Familie unterstützen konnte. Heute arbeite ich in einem Teilzeitpensum, das es mir ermöglicht, meine Aufgaben vollumfänglich zu erfüllen und gleichzeitig eine gute berufliche und familiäre Balance zu wahren. In meiner Funktion bin ich unter anderem für die Aufgleisung und Durchführung von Kampagnen verantwortlich und arbeite eng mit Non-Profit-Organisationen in der Schweiz zusammen. Diese Tätigkeit hat mich gelehrt, strukturiert zu planen, Ressourcen sorgfältig einzusetzen und im Team gemeinsam Lösungen zu entwickeln – Fähigkeiten, die ich auch in die Schulpflege einbringen möchte.

 

Meine Vision für die Schule: Mir liegt am Herzen, dass unsere Kinder sich an der Schule wohlfühlen, mit Freude lernen und in ihrer individuellen Entwicklung gefördert werden. Ich setze mich dafür ein, dass die Schule ein Ort bleibt, an dem sich alle – Kinder, Eltern und Lehrpersonen – respektiert und gehört fühlen. Zudem möchte ich den Austausch zwischen Schule, Elternhaus und Gemeinde weiter stärken, um gemeinsam die bestmögliche Lernumgebung für unsere Kinder zu schaffen.Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen und Ideen einzubringen, um die Schule aktiv mitzugestalten und eine positive, zukunftsorientierte Atmosphäre für alle Beteiligten zu fördern.